musica pro pace 2014
Die Werke des Konzertes umschlossen die beiden Weltkriege, deren Gedenken 2014 begangen wurde – den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren.
Die Reihe »musica pro pace« bringt Kompositionen zur Aufführung, in denen das Verderben und Leid des Krieges wie auch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden zu einem musikalischen Ausdruck kommen.
Die qualitätsvollen und stets ausgebuchten Konzerte erfreuen sich großer Popularität bei Musikliebhaberinnen und -liebhabern und bereichern in besonderer Weise das kulturelle Angebot der Friedensstadt. Mit ihren facettenreichen Programmen und ihren virtuosen Inszenierungen riefen sie immer wieder großes mediales Interesse hervor. Rundfunkanstalten im In- und Ausland haben einzelne Konzerte aufgenommen und wiederholt gesendet. Neben sehr berühmten Kompositionen werden auch Werke inszeniert, die nur selten aufgeführt werden oder in Vergessenheit geraten sind. Es handelt sich nicht selten um eindrucksvolle Raritäten, die es wieder zu entdecken gilt und im Rahmen der Konzerte einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Einen Schwerpunkt im Repertoire bilden insbesondere Werke des 20. Jahrhunderts. Aber auch die Renaissance und das Barockzeitalter sind mit wichtigen Kompositionen vertreten. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können in den Konzerten Wege zur Musik finden, die auf eine besondere Weise berühren und einen emotionalen und eindrücklichen Zugang der Auseinandersetzung mit den Themen Krieg und Frieden ermöglichen.
Musikwissenschaftlerinnen, Musikwissenschaftler, Komponistinnen und Komponisten erläutern mit großer Fachexpertise einführend historische Entstehungszusammenhänge und musikalische Besonderheiten und Botschaften der einzelnen Werke. Die Reihe bildet seit ihrer Gründung einen zentralen Bestandteil der »Osnabrücker Friedensgespräche«, deren Programmkonzeption apl. Prof. Dr. Stefan Hanheide, der historische Musikwissenschaft an der Universität Osnabrück lehrt, obliegt.
Die Reihe wurde begründet, um mit den »musica pro pace« Konzerten den »Osnabrücker Friedenstag« zu begehen, mit dem alljährlich an die Verkündung des Westfälischen Friedens am 25. Oktober 1648 von der Osnabrücker Rathaustreppe erinnert wird.
Die Werke des Konzertes umschlossen die beiden Weltkriege, deren Gedenken 2014 begangen wurde – den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren.
Tragische Helden
Tragische Helden. Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit dem Theater Osnabrück.
»Ihr verfluchten Kriege!«
Liederabend zum Ersten Weltkrieg anlässlich des Kongresses »Musik und Erster Weltkrieg« im Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück, in Kooperation mit dem Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum Osnabrück und in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit dem Theater Osnarück und dem Kulturforum Dom
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit dem Theater Osnarück und dem Kulturforum Dom
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag
Ein Projekt des PRO MUSICA OSNABRÜCK E.V. im Rahmen der Konzertreihe musica pro pace der OSNABRÜCKER FRIEDENSGESPRÄCHE.
Mit freundlicher Unterstützung der VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land GmbH. Gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit dem Osnabrücker Symphonieorchester, Kulturforum Dom und Osnabrücker Friedensgesprächen
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit dem Osnabrücker Symphonieorchester, Kulturforum Dom und Osnabrücker Friedensgesprächen