musica pro pace 2001
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation der Osnabrücker Friedensgespräche und den Städtischen Bühnen Osnabrück
Die Reihe »musica pro pace« bringt Kompositionen zur Aufführung, in denen das Verderben und Leid des Krieges wie auch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden zu einem musikalischen Ausdruck kommen.
Die qualitätsvollen und stets ausgebuchten Konzerte erfreuen sich großer Popularität bei Musikliebhaberinnen und -liebhabern und bereichern in besonderer Weise das kulturelle Angebot der Friedensstadt. Mit ihren facettenreichen Programmen und ihren virtuosen Inszenierungen riefen sie immer wieder großes mediales Interesse hervor. Rundfunkanstalten im In- und Ausland haben einzelne Konzerte aufgenommen und wiederholt gesendet. Neben sehr berühmten Kompositionen werden auch Werke inszeniert, die nur selten aufgeführt werden oder in Vergessenheit geraten sind. Es handelt sich nicht selten um eindrucksvolle Raritäten, die es wieder zu entdecken gilt und im Rahmen der Konzerte einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Einen Schwerpunkt im Repertoire bilden insbesondere Werke des 20. Jahrhunderts. Aber auch die Renaissance und das Barockzeitalter sind mit wichtigen Kompositionen vertreten. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können in den Konzerten Wege zur Musik finden, die auf eine besondere Weise berühren und einen emotionalen und eindrücklichen Zugang der Auseinandersetzung mit den Themen Krieg und Frieden ermöglichen.
Musikwissenschaftlerinnen, Musikwissenschaftler, Komponistinnen und Komponisten erläutern mit großer Fachexpertise einführend historische Entstehungszusammenhänge und musikalische Besonderheiten und Botschaften der einzelnen Werke. Die Reihe bildet seit ihrer Gründung einen zentralen Bestandteil der »Osnabrücker Friedensgespräche«, deren Programmkonzeption apl. Prof. Dr. Stefan Hanheide, der historische Musikwissenschaft an der Universität Osnabrück lehrt, obliegt.
Die Reihe wurde begründet, um mit den »musica pro pace« Konzerten den »Osnabrücker Friedenstag« zu begehen, mit dem alljährlich an die Verkündung des Westfälischen Friedens am 25. Oktober 1648 von der Osnabrücker Rathaustreppe erinnert wird.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation der Osnabrücker Friedensgespräche und den Städtischen Bühnen Osnabrück
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation der Osnabrücker Friedensgespräche
Das Konzert wird gefördert vom Museums- und Kunstverein Osnabrück und der Felix-Nussbaum-Gesellschaft
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche, gefördert vom Museums- und Kunstverein und der Felix-Nussbaum-Gesellschaft, ermöglicht durch den Verein zur Förderung der Kulturregion Osnabrücker Land e.V.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag
Das im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche stattfindende Konzert wird vom DeutschlandRadio Berlin aufgezeichnet und am Samstag, den 31. Oktober 1998, ab 20 Uhr gesendet.
Das Konzert ist zugleich musikalischer Auftakt für den Internationalen Kongreß zum 350jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedensschlusses »Der Frieden. Rekonstruktion einer europäischen Vision«vom 25. bis zum 31. Oktober 1998 an der Universität Osnabrück.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation der Osnabrücker Friedensgespräche, in Zusammenarbeit mit den Städtischen Bühnen Osnabrück, dem Amt für Kultur und Museen der Stadt Osnabrück und der Universität Osnabrück, mit Unterstützung u.a. der Klosterkammer Hannover, der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. und dem Verein für Wirtschaftsförderung in Osnabrück e.V.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation der Osnabrücker Friedensgespräche und dem Landschaftsverband e.V.
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit den Osnabrücker Friedensgesprächen e.V., der Stadt Osnabrück und der Ev.-luth. Gemeinde St. Marien Osnabrück
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit den Osnabrücker Friedensgesprächen e.V. und der Stadt Osnabrück
Konzert zum Osnabrücker Friedenstag in Kooperation mit den Osnabrücker Friedensgesprächen e.V. und dem Kulturamt der Stadt Osnabrück