Klima- und Ressourcengerechtigkeit – Was müssen wir tun, was dürfen wir hoffen?

Podiumsdiskussion mit

© Universität Osnabrück/Uwe Lewandowski

Prof. Dr. Thomas Gr

Professor für Öffentliches Recht, Europarecht und Rechtsvergleichung an der Universität Osnabrück

© Oliver Betke

Prof. Dr. Claudia Kemfert

Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität Lüneburg

© Lucas Wahl/Greenpeace

Baro Vicenta Ra Gabbert

Sprecherin sozial-ökologische Gerechtigkeit, Greenpeace

© Peter Himsel (Berlin)

Prof. Dr. Wolfgang Lucht

Leiter der Forschungsabteilung für Erdsystemanalyse am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Alexander von Humboldt-Lehrstuhl für Nachhaltigkeitswissenschaften am Geografischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin

Gesprächsleitung
Prof. Dr. Chadi Touma, Universität Osnabrück


Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, rückt aber zunehmend in den Hintergrund – auch politisch. Obwohl Klimaschutz weiterhin als wichtiges Ziel benannt wird, mangelt es an Bereitschaft zu politischem und persönlichem Handeln. Zudem werden internationale Bemühungen durch Entwicklungen, wie den Rückzug der USA vom Pariser Klimaschutzabkommen, gefährdet.

Im Fokus des Friedensgesprächs standen daher die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch. Zentrale Fragen waren: Wie kann ein gerechter Umgang mit Ressourcen gelingen? Können Klimaschutzmaßnahmen Ungleichheit verstärken? Haben Schwellenländer ein Anrecht auf fossile Energien? Und welche Zielkonflikte bestehen in Politik und Gesellschaft und wie beeinflussen diese unser Handeln?

23. Oktober 2025, 18:00 Uhr, Aula der Universität, Neuer Graben 29/Schloss

Bildergalerie

Video
© Osnabrücker Friedensgespräche | Uwe Lewandowski
Klima- und Ressourcengerechtigkeit – Was müssen wir tun, was dürfen wir hoffen?

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